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Bundesjugendtag des DHB am 25./26. April in Leipzig

Bericht vom Bundesjugendtag des DHB 2014 am 25./26. April in Leipzig

 

Den diesjährigen Bundesjugendtag richtete der DHB im heimischen Sachsen aus. Dabei lag der inhaltliche Schwerpunkt auf der aktiven Gestaltung von konkreten Projekten. In fünf Workshops arbeiteten alle Teilnehmer zwei Tage lang an den Themen Migration, Schulhandball, Mädchenhandball, Zweifachspielrecht sowie dem Erhalt und Neugewinn von Mitarbeitern. Beim Workshop zum Thema Migration wurde etwa die Ausarbeitung eines Promotion-Videos formuliert, um Migranten stärker für die Sportart Handball begeistern zu können. Aber auch ein zweiter Arbeitskreis um Renatus Dierberger wurde für die Ausarbeitung eines Leitfadens zur Vereinsarbeit mit Migranten initiiert. Für den Schulhandball soll ebenfalls ein Leitfaden für FSJler erarbeitet werden. Die Gruppe Mädchenhandball legte ihren Schwerpunkt auf die sozialen Netzwerke und möchte hier einen Wettbewerb für ein Motto mitsamt Logo ausschreiben. Im Workshop zum Zweifachspielrecht konnten sowohl ein Diskussionspapier zu den rechtlichen Rahmenbedingungen als auch die Begründungen anhand der demographischen Entwicklung ausformuliert werden. In der fünften Gruppe setzte man sich das Ziel einer Roadshow, um die Landesverbände zu besuchen und sie aktiv bei der Gewinnung junger Mitarbeiter zu unterstützen. Es kann also ein rundum positives Fazit gezogen werden, da die vielen Themen nicht nur theoretisch bearbeitet wurden, sondern man auch konkrete Umsetzungsmaßnahmen fixierte.

 

von Maximilian Tietz

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Veröffentlichung

Sa, 26. April 2014

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