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1. HVS-Sichtung 2002m in Hoyerswerda

Am 13.06. trafen sich in Hoyerswerda die vier Bezirksauswahlen zur ersten HVS-Sichtung des Jahrganges 2002 männlich. Unter Leitung von HVS-Vizepräsident Nachwuchs Günther Behla, HVS-Landestrainer Jacob Dietrich und HVS-Jungenwart Gottfried Schüller zeigten etwas mehr als 50 Jungen, was sie in den ersten Jahren ihrer handballerischen Ausbildung gelernt haben. Dabei mussten die Jungs unter den Augen der HVS-Sichter Harald Wittig und Enrico Henoch (SC DHfK Leipzig), sowie Conni Böhme und Alexander Canbek (LHV Hoyerswerda) zeigen, was sie können. 

Am Vormittag mussten sich die Mannschaften der Bezirksauswahlen Ostsachsen, Chemnitz, Leipzig und Sachsen-Mitte zunächst bei verschiedenen Tests beweisen. Beim Ballhandling, vorn/hinten prellen, Seilspringen und Standweitsprung hieß es individuelle Bestleistungen zu erzielen. Danach folgten zwei Techniküberprüfungen in den Bereichen Passen (Stoßen) und Torwurf (Schlag- und Sprungwurf). 

Den Abschluss bildete dann ein Handballturnier, wo alle Teams gegeneinander antraten. Dabei konnten die doch recht zahlreichen Zuschauer spannende Spiele sehen, die auch sehr emotional geführt wurden, aber immer souverän durch die Schiedsrichter des LHV Hoyerswerda Ben Krahl und Malik Reimann geleitet wurden. 

Nach gut sieben Stunden hatten dann die Sichter die Top-Ten-Spieler der ersten HVS-Sichtung des Jahrganges 2002 männlich ausgewählt. So wurde es noch einmal spannend in der Halle, als die Namen verlesen wurden. Folgende Sportler konnten sich über ihre Urkunde freuen: Ben Nitzsche, Jakob Kretzschmann, Nico Köppner (alle LHV Hoyerswerda), Philipp Seidemann (HSV Glauchau), Ian Simon (SSV Chemnitz Rottluff), Nick Mehlhorn (NSG EHV/NH Aue), Oskar Schulz, Andri Runarsson (beide SC DHfK Leipzig), Timo Antrack (NSG Riesa/Oschatz), Dominik Eckart (TSV Radeburg). Dazu unseren herzlichen Glückwunsch. Für alle heißt nun, fleißig weiter zu trainieren, denn im November zur zweiten Sichtung werden 20 Plätze für das Trainingslager auf dem Rabenberg vergeben, und da geht es für alle wieder bei Null los. 

Landestrainer Jacob Dietrich betonte deshalb auch, dass sich keiner der Top-Ten-Spieler auf seinen Lorbeeren ausruhen darf, schließlich entscheidet es sich erst im November, wer die Chance erhält, auf dem Rabenberg eine Berufung in die HVS-Landesauswahl 2002 männlich zu erhalten. Dazu dankte er dem LHV Hoyerswerda mit seiner Crew für die tolle Organisation. Alle Sportler, Zuschauer, Trainer und Sichter fanden optimale Bediungen vor und haben sich sehr wohl gefühlt.

 

Conni Böhme

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Veröffentlichung

Mi, 17. Juni 2015

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